- Die besten Vaporizer im Vergleich
- Unsere Vaporizer Testsieger
- Der Beste Vaporizer
- Der beste tragbare Vaporizer
- Der beste Pen Vaporizer
- Welche Arten von Vaporizern gibt es und was unterscheidet sie?
- Welche Vor- und Nachteile hat ein Vaporizer?
- Darauf achten wir bei unserem Vaporizer Test
- Was ist die richtige Dosierung beim Vapen?
- Warum sollte ich mir überhaupt den Kauf eines neuen Vaporizers überlegen?
- Wie funktioniert ein Vaporizer? Unterschiede unserer Vaporizer im Test
- Die Geschichte von Vaporizern
- Unser Fazit zu Vaporizern im Vergleich
- Fragen & Antworten zu unseren Vaporizer Tests auf Deutsch
Die besten Vaporizer im Vergleich
Hier zeigen wir euch die besten Vaporizer im Vergleich. Wenn ihr mehr über die einzelnen Produkte erfahren möchtet, könnt ihr auf den jeweiligen Link zum Vaporizer Test klicken.
Tragbare Vaporizer
Mighty Plus
Hersteller: Storz & Bickel
Max. Temperatur: 210°C
Aufwärmdauer: 30 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ❌
Kräuter: ✅
Extrakte: ✅
Crafty Plus
Hersteller: Storz & Bickel
Max. Temperatur: 210°C
Aufwärmdauer: 90 – 180 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ❌
Kräuter: ✅
Extrakte: ✅
Firefly 2+
Hersteller: Firefly
Max. Temperatur: 260°C
Aufwärmdauer: 3 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ✅
Kräuter: ✅
Extrakte: ✅
Preis: 229€
DaVinci IQC
Hersteller: DaVinci
Max. Temperatur: 221°C
Aufwärmdauer: 30 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ✅
Kräuter: ✅
Extrakte: ✅
Preis: 199,95€
Wolkenkraft Äris
Hersteller: Wolkenkraft
Max. Temperatur: 221°C
Aufwärmdauer: 25 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ❌
Kräuter: ✅
Extrakte: ✅
Boundless Tera
Hersteller: Boundless Technology
Max. Temperatur: 260°C
Aufwärmdauer: 30 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ✅
Kräuter: ✅
Extrakte: ✅
Linx Gaia
Hersteller: Linx
Max. Temperatur: 220°C
Aufwärmdauer: 30 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ❌
Kräuter: ✅
Extrakte: ❌
Preis: 114€
Arizer Solo 2
Hersteller: Arizer
Max. Temperatur: 220°C
Aufwärmdauer: 30 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ❌
Kräuter: ✅
Extrakte: ❌
Flowermate V5 Nano
Hersteller: Flowermate
Max. Temperatur: 230°C
Aufwärmdauer: 30 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ✅
Kräuter: ✅
Extrakte: ✅
Arizer Go
Hersteller: Arizer
Max. Temperatur: 220°C
Aufwärmdauer: 30- 60 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ✅
Kräuter: ✅
Extrakte: ❌
Smono 5
Hersteller: Smono
Max. Temperatur: 240°C
Aufwärmdauer: 30 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ✅
Kräuter: ✅
Extrakte: ❌
G Pen Elite 2
Hersteller: Grenco Science
Max. Temperatur: 220°C
Aufwärmdauer: 30 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ❌
Kräuter: ✅
Extrakte: ❌
Preis: 249€
Pax 3
Hersteller: PaxVapor
Max. Temperatur: 215°C
Aufwärmdauer: 22 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ❌
Kräuter: ✅
Extrakte: ✅
G Pen Connect
Hersteller: G Pen
Max. Temperatur: 4.1 Volt
Aufwärmdauer: 30 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ✅
Kräuter: ❌
Extrakte: ✅
Preis: 129€
Pax 2
Hersteller: PaxVapor
Max. Temperatur: 215°C
Aufwärmdauer: 40 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ❌
Kräuter: ✅
Extrakte: ❌
FENiX PRO
Hersteller: Wolkenkraft
Max. Temperatur: 210°C
Aufwärmdauer: 25 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ❌
Kräuter: ✅
Extrakte: ✅
DaVinci MIQRO
Hersteller: DaVinci
Max. Temperatur: 221°C
Aufwärmdauer: 40 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ✅
Kräuter: ✅
Extrakte: ❌
Preis: 109€
FX Mini
Hersteller: Wolkenkraft
Max. Temperatur: 221°C
Aufwärmdauer: 90 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Austauschbare Batterie: ❌
Kräuter: ✅
Extrakte: ✅
Tisch Vaporizer
Volcano Hybrid
Hersteller: Storz & Bickel
Max. Temperatur: 230°C
Aufwärmdauer: 40 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ✅
Kräuter: ✅
Öle: ✅
Volcano Classic
Hersteller: Storz & Bickel
Max. Temperatur: 230°C
Aufwärmdauer: 2 – 3 Minuten
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ✅
Kräuter: ✅
Öle: ✅
Volcano Digit
Hersteller: Storz & Bickel
Max. Temperatur: 230°C
Aufwärmdauer: 1 – 2 Minuten
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ✅
Kräuter: ✅
Öle: ✅
Preis: XXX
Arizer XQ2
Hersteller: Arizer
Max. Temperatur: 260°C
Aufwärmdauer: 1 Minute
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ❌
Kräuter: ✅
Öle: ❌
Preis: 199€
Arizer V Tower
Hersteller: Arizer
Max. Temperatur: 260°C
Aufwärmdauer: 180 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ✅
Kräuter: ✅
Öle: ✅
Plenty
Hersteller: Storz & Bickel
Max. Temperatur: 203°C
Aufwärmdauer: 1 – 2 Minuten
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ❌
Kräuter: ✅
Öle: ❌
Pen Vaporizer
X-MAX V3 Pro
Hersteller: TopGreen
Max. Temperatur: 220°C
Aufwärmdauer: 1 Minute
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ✅
Kräuter: ✅
Öle: ✅
Arizer Air 2
Hersteller: Arizer
Max. Temperatur: 220°C
Aufwärmdauer: 1 Minute
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ✅
Kräuter: ✅
Öle: ❌
Flowermate Pure Hit
Hersteller: Flowermate
Max. Temperatur: 230°C
Aufwärmdauer: 10 Sekunden
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ✅
Kräuter: ✅
Öle: ✅
Preis: 109,90€
Storm Vaporizer
Hersteller: Storm
Max. Temperatur: 220°C
Aufwärmdauer: 1 Minute
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ✅
Kräuter: ✅
Öle: ✅
Preis: 87€
Flowermate Aura
Hersteller: Flowermate
Max. Temperatur: 230°C
Aufwärmdauer: 1 Minute
Regulierbare Temperatur: ✅
Auto Shut-Off: ✅
Kräuter: ✅
Öle: ✅
Atmos Jump
Hersteller: Atmos
Max. Temperatur: 200°C
Aufwärmdauer: 1 Minute
Regulierbare Temperatur: ❌
Auto Shut-Off: ✅
Kräuter: ✅
Öle: ❌
Preis: XXX
Unsere Vaporizer Testsieger
Hier stellen wir euch unsere Vaporizer Testsieger jeder Kategorie vor:
Der Beste Vaporizer
Der beste Vaporizer allgemein betrachtet ist unserer Meinung nach der Volcano Hybrid. Er ist äußerst effizient und kann hochwertigen Dampf produzieren. Er ist der neueste Nachfolger des Volcano Classic, welcher auch gerne in Krankenhäusern genutzt wird und ist noch effizienter.
Wenn ein Modell für Krankenhäuser gut genug ist, kann es für den Hausbedarf nicht schlecht sein! Da es ein Tisch Vaporizer ist, werden wir Tisch Vaporizer hier nicht erneut auflisten.
Der beste tragbare Vaporizer
Der beste tragbare Vaporizer ist der Mighty Plus. Er arbeitet mit der Hybrid Heizmethode und ist äußerst effektiv! Zudem kann man mit ihm neben Kräutern auch Öle und Konzentrate verdampfen. Er hab mittlerweile viele Anhänger und viele halten ihn für den besten tragbaren Vaporizer auf dem Markt!
Der beste Pen Vaporizer
Für uns war der beste Pen Vaporizer der X-Max V3 Pro. Er kann neben Kräutern Öle und Konzentrate verdampfen. Die Batterie ist austauschbar und der Preis ist überraschend niedrig für die Qualität die er bietet.
Welche Arten von Vaporizern gibt es und was unterscheidet sie?
Tragbare Vaporizer: Diese Art von Vaporizer ist klein und handlich, sodass man ihn überallhin mitnehmen kann. Er besteht aus einem Behälter, in dem das Material zum Verdampfen gelagert wird, sowie einer Heizquelle. Die Heizquelle erwärmt den Behälter und verdampft das Material. Verschleißteile können in der Regel ausgetauscht werden, was es auf Lange Sicht oftmals günstiger macht, als einen Pen Vaporizer zu kaufen, da dieser nach einiger Zeit komplett ausgetauscht werden muss. Um die aktuell angesagtesten tragbaren Vaporizer zu sehen, bieten wir euch unseren tragbare Vaporizer Test.
Tisch-Vaporizer: Tisch-Vaporizer sind größer als portable Vaporizer und daher besser für Zuhause geeignet. Sie funktionieren ähnlich wie portable Vaporizer, allerdings befinden sich der Verdampfer und die Heizquelle in dem Gerät. Bei dieser Variante muss der Benutzer nicht sofort inhalieren, da das Material direkt von dem Tisch-Vaporizer aufgenommen wird.
Pen Vaporizer: Diese Art von Vaporizer ist am häufigsten verbreitet. Er besteht aus einem Stift, an dem sowohl die Heizquelle als auch der Verdampfer angebracht sind. Die Heizquelle wird über einen Akku oder eine Batterie betrieben und erhitzt das Material, welches im Verdampfer gelagert ist. Die Inhalation findet direkt am Stift statt. Die besten Pen Vaporizer findet ihr in unserem Pen Vaporizer Test.
Konduktions Vaporizer: Konduktions Vaporizer funktionieren ähnlich wie Pen vaporizer, allerdings ist der Verdampfer größer. Bei dieser Art von Vaporizer wird das Material auf einer Metallplatte erhitzt, sodass es verdampft. Die Kräuter stehen so in direktem Kontakt mit dem Heizelement.
Konvektions Vaporizer: Kräuter kommen bei einem Konvektions Vaporizer nicht in direkten Kontakt mit dem Heizelement. Zum Erhitzen wird warme Luft genutzt, was für eine gleichmäßigere Erwärmung als bei einem Konduktions Vaporizer sorgt. Doch muss hier darauf geachtet werden, dass nicht zu schnell und stark inhaliert wird damit die erwärmte Luft mehr Zeit hat, den Stoff aus den Kräutern zu extrahieren.
Hybrid Vaporizer: Bei hybriden Vaporizern handelt es sich um Konduktions- und Konvektions-Vaporizer in einem Gerät. Das Material kann sowohl über die Heizeinheit als auch über den Verdampfer aufgenommen werden. Daher eignet sich diese Variante für alle Materialien und ist die beliebteste Art von Vaporizer.
Feuerzeug Vaporizer: Die Erwärmung erfolgt bei einem Feuerzeug Vaporizer wie der Name schon sagt, durch manuelles erhitzen mit einem Feuerzeug. Dazu wird im Idealfall eine Jet-Flamme genutzt um die Erwärmung optimal anzutreiben.
Die Auswahl des richtigen Vaporizers im Vergleich
Zunächst sollte man das Budget festlegen, da es große Preisunterschiede zwischen verschiedenen Modellen gibt. Wenn ihr nicht viel Geld investieren könnt oder wollt, empfehlen wir euch günstige Vaporizer zu kaufen. Ihr solltet darüber hinaus auf die Größe des Gerätes und den Akkuladestand Acht geben, da dies entscheidend ist um eine genaue Vorstellung von der Leistungsfähigkeit sowie dem Nutzen des Vaporizers bekommen. Wer sich unschlüssig ist, sollte unsere Vaporizer Tests lesen und eventuell auch unsere Vaporizer Vergleiche in Augenschein nehmen. Wir haben die wichtigsten Punkte für jeden Vaporizer im Test aufgelistet, was euch die Kaufentscheidung erleichtern soll.
Welche Vor- und Nachteile hat ein Vaporizer?
Ein Vaporizer hat viele Vorteile. Zum einen ist die Gesundheit geschützt, da keine Verbrennung stattfindet und somit auch keine Schadstoffe entstehen. Außerdem schmecken die Dämpfe besser als bei herkömmlichen Zigaretten oder Joints. Das Rauchen von Cannabis in Verbindung mit Tabak kann zu Krebs führen, während das Verdampfen von Cannabis ohne Tabak ungefährlicher ist. Unser Cannabis Vaporizer Test zu verschiedenen Produkten zeigt euch die aktuell besten Geräte.
Ein weiterer Vorteil von Vaporizern ist, dass man sehr genau dosieren kann. Die Dosis lässt sich durch die Anzahl der Züge regulieren und auch die Temperatur spielt eine wichtige Rolle bei der Dosierung. Verschiedene Arten von Kräutern benötigen unterschiedliche Temperaturen.
Nachteile hat ein Vaporizer allerdings auch. So benötigt er zum Beispiel Zeit zum Aufheizen, anders als bei einer Zigarette. Außerdem ist die Dauer der Erhitzung von Vaporizer zu Pflanze natürlich auch abhängig vom Hersteller und dem Gerät selbst. Bei uns hat jeder Vaporizer im Test Vor- und Nachteile aufgelistet.
Darauf achten wir bei unserem Vaporizer Test
Bei einem guten Vaporizer sollte man vor allem auf die Qualität der Materialien achten. So ist es wichtig, dass der Verdampfer nicht aus Plastik besteht. Außerdem sollte man darauf achten, dass der Akku lange hält und sich der Vaporizer leicht reinigen lässt.
Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Vaporizers ist die Temperatursteuerung. Diese sollte möglichst genau sein, damit man die Dosis gut dosieren kann. Auch der Füllvolumen spielt eine Rolle, denn je größer das Fassungsvermögen, desto länger kann man dampfen.
Zu guter Letzt ist auch das Design des Vaporizers wichtig. Schließlich soll er nicht nur funktionell sein, sondern auch gut aussehen. So gibt es heute viele stylische Vaporizer, die zum Beispiel in verschiedenen Farben erhältlich sind.
Kriterien im Überblick
- Verarbeitungsqualität
- Geschmack
- Dampfqualität
- Preis-Leistungsverhältnis
- Welche Materialien verwendet werden können
- Temperatureinstellungen
- Bedienbarkeit
- Extras wie zum Beispiel Steuerung via App
Die richtige Temperatur beim Vaporisieren
Die richtige Temperatur beim Vaporisieren hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen spielen die Kräuter selbst eine Rolle, da jede Pflanze anders reagiert. Auch die verwendete Hardware hat Auswirkung auf die Temperaturen. So funktionieren zum Beispiel Kupfer-Verdampfer bei niedrigeren Temperaturen besser als Keramik-Verdampfer.
Generell gilt: Je höher die Temperatur, desto mehr Schadstoffe werden freigesetzt. Bei einer Temperatur zwischen 180 und 200 Grad Celsius wird hauptsächlich THC vaporisiert, während bei Temperaturen über 210 Grad vor allem CBD verdampft. Daher sollte man sich vor dem Kauf genau informieren, welche Pflanze damit verarbeitet werden soll.
Zum Beispiel ist es für den Vaporisierer von Vorteil, wenn die Temperatur nur leicht erhöht werden muss, um ein Maximum an Dampf zu produzieren. Außerdem sollte die Temperatur leicht einstellbar sein, damit man sie an die verschiedenen Pflanzen anpassen kann.
Eine genaue Angabe zur richtigen Temperatur beim Vaporisieren gibt es allerdings nicht, da jede Pflanze anders reagiert und jeder eine eigene Art zu Vapen hat. So ist es empfehlenswert, wenn ihr eure eigenen Vaporizer Erfahrungen sammelt, um. Daher ist es für Neulinge am besten, wenn man sich vor dem Kauf genau informiert und ausprobiert. So findet man mit der Zeit heraus, welche Temperaturen für einen persönlich am besten geeignet sind. Neben Cannabis gibt es weitere Kräuter die zum Vapen geeignet sind:
- Kamille
- Zitronengras
- Pfefferminze
- Rosmarin
- Lavendel
- Passionsblume
- Hopfenzapfen
- Melissenblätter
- Lavendel
- Schafgarbe
- Lindenblüten
- Thymian
- Enzianwurzel
- Eisenkraut
- Weißdornblätter
- Damianablätter
- Johanniskraut
- Salbei
- Eukalyptusblätter
- Guaranasamen
Die wichtigsten Funktionen bei einem Vaporizer
Wer sich für einen Vaporizer entscheidet, sollte darauf achten, welche Funktionen er hat. Denn die heutigen Geräte haben nicht mehr nur den Zweck zu dampfen und können viel mehr. So gibt es beispielsweise einige Varianten mit Smartphone-Anschluss oder App. Mit der App lassen sich verschiedene Einstellungsmöglichkeiten machen und man kann seine Ergebnisse verfolgen. Außerdem sind auch viele neue Vaporizer mit einem integrierten Timer verfügbar.
Wenn der Vaporizer über verschiedene Fassungsvermögen und Temperaturen verfügt, kann er sehr flexibel genutzt werden. So gibt es beispielsweise Geräte für den täglichen Einsatz oder Modelle speziell für das Vaporisieren von Ölen oder Waxes. Außerdem gibt es auch Vape-Pens, die besonders klein und handlich sind und somit ideal für unterwegs geeignet sind.
Einige Funktionen sollten aber in jedem Fall vorhanden sein, wie beispielsweise eine automatische Abschaltung nach bestimmter Zeit. So verhindert man, dass der Akku leer wird oder etwas anderes passiert. Auch ein Reinigungsprogramm ist praktisch, damit der Vaporizer schnell und einfach gereinigt werden kann.
Vaporizer Erfahrungen sammeln: richtige Größe für einen Vaporizer
Die richtige Größe für einen Vaporizer hängt von den persönlichen Bedürfnissen ab. So gibt es beispielsweise kleinere Modelle, die besonders handlich sind und ideal für unterwegs geeignet sind. Außerdem gibt es auch größere Geräte mit einem Fassungsvermögen von bis zu 0,50 Gramm. Wer viel dampft, sollte also darauf achten, dass der Akku lange hält. Um sicher zu gehen, welche Größe die richtige für euch ist, solltet ihr versuchen eigene Vaporizer Erfahrungen zu machen.
Was ist die richtige Dosierung beim Vapen?
Die Dosierung von einem Vaporizer hängt vom verwendeten Cannabis oder Kräuter ab. Bei Cannabis empfiehlt es sich, mit etwas weniger als 0,05 Gramm anzufangen und die Dosis dann langsam zu erhöhen. Beim Tabak ist es ratsam, maximal 0,20 Gramm auf einmal zu verdampfen. Wer nicht genau weiß, was die optimale Dosierung ist, sollte sich am besten vor dem Kauf von einem Vaporizer erst über das Thema informieren.
Man möchte sich ja nicht den falschen Kräuter Vaporizer im Test aussuchen.
Warum sollte ich mir überhaupt den Kauf eines neuen Vaporizers überlegen?
Dampfen ist eine gesündere Alternative zum Rauchen. Das liegt daran, dass beim Dampfen nur die Aromen und Gewürze des Cannabis respektive Tabaks verdampft werden. Der Stoff THC kann so besser genossen werden als beim Rauchen von normalem Gras oder Haschisch Zigaretten. Außerdem erhält man im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten etwas mehr aus dem Material heraus, was sich positiv auf den Geschmack und die Wirkung auswirkt.
Der Kauf eines neuen Vaporizers lohnt sich also in vielerlei Hinsicht. Vor allem, wenn man gerne dampft und seine Gesundheit schonen möchte. Bei uns findet ihr verschiedene Testberichte sowie einen umfassenden Vaporizer Vergleich, damit ihr den für euch passenden Vaporizer findet.
Wie funktioniert ein Vaporizer? Unterschiede unserer Vaporizer im Test
Ein Vaporizer funktioniert über einen Heizkörper, der das verwendete Material erhitzt. Dadurch wird die Flüssigkeit in den Poren des Materials aufgeweicht und kann leichter verdampft werden. Bei Cannabis oder Tabak ist dieser Prozess sehr schonend, da nur die Aromen und Gewürze verdampft werden.
Auch gibt es Modelle, bei denen das Material mit Dampf erhitzt wird. Unterschiedliche Vorgehensweisen bieten unterschiedliche Raucherlebnisse.
Ein weiterer Vorteil von Vaporizern ist, dass diese meist sehr portabel sind. So kann man sie überallhin mitnehmen und auch unterwegs genießen. Zudem gibt es verschiedene Modelle, die für jeden Geschmack etwas bieten. Von einfachen Geräten bis hin zu Luxus-Vaporizern ist alles möglich.
Die Geschichte von Vaporizern
Die erste Idee für einen Vaporizer kam dem Amerikaner Joseph Robinson im Jahre 1929. Er hatte sich vorgestellt, wie man mit Hilfe von Dampf Cannabiskraut verdampfen und ohne Verbrennungsmaterial rauchen könnte. Als die Verwendung von Cannabis in den USA noch illegal war, galt dieser Gedanke als zu ungeraten um weitergebracht zu werden und es entstand kein Prototypen oder gar Produktionsmodelle des vaporizers „Smokeless non-Tobacco cigarette“ (wie er ursprünglich genannt wurde).
Es sollte allerdings noch bis zum Jahre 1963 dauern, bis der Amerikaner Herbert A. Gilbert seinen Prototypen des heutigen Vaporizers entwickelte. Sein Modell nutzt ein Heizelement um den Dampf aufzuheizen und verwendet kein Tabakprodukt. Damit war es möglich Cannabis oder andere Kräuter ohne Verbrennungsmaterial zu rauchen und mit dem damaligen Stand der Technik die ersten Vape-Pioniere zu werden.
Das Jahr 1963 war gleichzeitig das Jahr, in dem das erste Vaporizer Patent angemeldet wurde. Die Erfindungen des Amerikaners Herbert A. Gilbert und einiger anderer Hersteller waren allerdings damals illegal und so hat es noch weitere 36 Jahre gedauert bis die Vaporisierung zu einem beliebten Verfahren mutiert ist um Cannabis zu konsumieren.
In den 1990er Jahren konnten die ersten Vaporizer Modelle auch in Europa verkauft werden, jedoch nur unter dem Ladentisch. In mehreren Ländern sind dann schließlich Vape Shops entstanden, welche eine große Auswahl an E-Zigaretten geboten haben. Dies war der Startpunkt für einen regelrechten Hype um dieses Verfahren zum Rauchen von Cannabis bis heute.
Unser Fazit zu Vaporizern im Vergleich
Vaporizer sind eine schonende und gesündere Alternative zum Rauchen. Sie ermöglichen es, die Aromen und Wirkstoffe des verwendeten Materials optimal zu genießen. Zudem gibt es verschiedene Modelle für jeden Geschmack. Wer auf der Suche nach einem neuen Hobby ist oder sein altes aufgeben möchte, dem empfehlen wir, einen Vaporizer auszuprobieren! Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
- Ein Vaporizer funktioniert über Heizkörper, die das Material erhitzen. Dadurch wird der Stoff in den Poren aufgeweicht und kann leichter verdampft werden. Dies führt zu einem geringeren Hitzeaufwand als beim Rauchen von Zigaretten oder normalem Gras, was sich positiv auf Geschmack und Wirkung auswirken kann.
- Vaporizer gibt es bereits seit mehreren Jahrzehnten – Die ursprünglichen Vaporizer haben dieses Prinzip jedoch nur genutzt, um aromatische Stoffe zu verdampfen.
- Die Vaporizer – Szene hat sich seit dem Jahr 2008 entwickelt, als die Verbraucher mehr Komfort und Geschmack ausgesucht hatten. Heute ist es möglich haben günstige Geräte für jeden Preis.
- Für die meisten Geräte benötigt man Batterien oder Strom, ansonsten sind die meisten Modelle sehr portabel. So kannst du deinen Vaporizer auch unterwegs genießen! Egal ob im Park oder in der Uni – mit dem richtigen Modell wird das Vergnügen möglich.
Fragen & Antworten zu unseren Vaporizer Tests auf Deutsch
Vapen ist definitiv weniger schädlich als zu rauchen. Es werden durch das verdampfen weniger Schadstoffe als beim verbrennen freigesetzt, was auch das Krebsrisiko verringert.
Die Preise variieren stark, abhängig von Modell und Art des Vaporizers. Um sich einen Überblick zu verschaffen, könnt ihr euch auf unserer Webseite VaporizerPro24.de die verschiedenen Vergleiche ansehen.
Welcher der beste Vaporizer ist, kann nicht mit einem Satz festgelegt werden. Es kommt auf die persönlichen Bedürfnisse jedes Nutzers an. Einige bevorzugen transportable Vaporizer, andere Tisch Vaporizer für Zuhause. Jede Art der Geräte bringt eigene Vor- und Nachteile mit sich.